Autoren: Martin Brause und Manfred Schulz
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Digitale Transformation ermöglicht den ubiquitären, direkten Zugang zu Informationen und verändert damit auch die Anforderungen an schulisches Lernen. Informelles Lernen nimmt zu.
Ein Ziel muss es sein, schulisches Lernen mit außerschulischem, informellem Lernen und der alltäglichen Nutzung der Technik in der Lebenswelt nutzbringend in Einklang zu bringen und damit auch den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zu steigern.
Deshalb müssen OER u.a. vom Standpunkt der Lernenden entwickelt werden, den aktiven und freien Umgang der Lernenden mit sich zulassen, hören, lesen, anschauen, bearbeiten, schneiden, kopieren, neu kombinieren, ergänzen, speichern, verwalten, weitergeben, zitieren, bewerten, kommentieren, analysieren, filtern, verstehen, reflektieren, im schulischen Kontext die Entwicklung digitaler Kompetenzen bei der fachspezifischen Kompetenzentwicklung berücksichtigen und die Selbstorganisation des Lernprozesses der Lernenden ermöglichen. [Beitrag weiterlesen]