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Nachhaltigkeit digital

22. Mai 2019 Redaktion Synergie 2 Kommentare

Illustration zum BeitragAutor und Autorin: Peter England, Stefanie Brunner

PDF-Download: https://uhh.de/fat85

Podcast: https://uhh.de/tpo7v

Die “Digitalisierung” von Studium und Lehre bietet die Gelegenheit, fundamental darüber nachzudenken, wie Menschen lernen wollen und wie sie gut lernen können. Dabei sind digitale Medien nicht die Antwort auf alle Bildungsfragen, sondern nur Mittel zum Zweck. Es geht um gute und nachhaltige Lösungen, und zwar digital und nicht-digital. Dafür braucht es vor allem innere Beweglichkeit. Das gilt für Organisationen, Lernräume, Medien und Mitarbeitende. Um diesen Gedanken konkret zu veranschaulichen, ist der Artikel so gestaltet, wie wir Nachhaltigkeit verstehen: Der Rahmen ist vorgegeben, beinhaltet im Inneren aber ein flexibles Inhaltselement, das durch die Community selbst gestaltet werden kann. So wird diese Ausgabe der „Synergie“ ebenfalls nachhaltig nutzbar, weil der innere Teil fortwährend eine (digitale) Erneuerung erfährt.

 

 



2 Kommentare

  1. Sebastian Becker sagt:

    Ich finde die Gedanken in eurem Artikel sehr treffend. Toll, dass ihr euch auf das Buch „B(u)ildung 4.0“ bezieht und die Aussagen darin hervorhebt für eine gelingende Digitalisierung in Hochschulen. Die Community um Anja C. Wagner empfinde ich als inspirierend. Wahrscheinlich wird in der Privatwirtschaft das Angebot dafür eher ins Schwarze treffen als an Hochschulen. Gerade wenn man an adaptive Lernsysteme aus China denkt, wird dies als innovativ und vielversprechend angesehen. Spannend ob diese Programme u.a. auch „Lernräume sind Freiräume“ sowie „Wissen teilen“ implementieren.

    1. Sebastian Becker sagt:

      YouTube ist derzeit in aller Munde für eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht als Schüler und als Hochschulmitglied zum Seminar. Wer noch mehr akademischen Filminput sucht findet sicher im AV-Portal der TIB (av.tib.eu) weitere Auswahl wie Vorlesungsmitschnitte, Konferenzaufzeichnungen, Podcasts, Erklärvideos, Videoabstracts, etc. und zudem kann man vieles durch DOIs zitieren. Auch sekundenweise, wenn gewünscht.

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